Der überaus starke Willibald

Inhalt

Nach dem Buch von Willi Fährmann

Ein Mäuserudel lebt unbeschwert in einem großen Haus. Abends, wenn die Köchin das Haus verlassen hat, kommen die Mäuse aus ihren Mauselöchern und lassen es sich gut gehen. Das ist kein Problem, denn überall im Haus gibt es Leckereien zu finden, sei es auf dem Küchenboden oder im Vorratsraum. Auch gibt es genügend Gelegenheiten sich lustig die Zeit zu vertreiben.

Das Rudel lebt zufrieden und glücklich, bis eines Tages etwas schreckliches passiert: Die Tür zum Garten steht offen und der Garten bedeutet für die kleinen Mäuse Gefahr, denn in der freien Natur lauern Feinde, wie Igel und Eule. Aber ganz besondere Angst haben die Mäuse vor der getigerten Katze, die im Garten umherschleichen soll. Der überaus starke Willibald nutzt die Angst vor der Katze, um sich zum Boss des Mäuserudels aufzuschwingen. Bald ist es vorbei mit dem schönen Mäuseleben, denn der überaus starke Willibald nutzt seine Macht aus und beherrscht sein Mäusevolk mit Strenge und fordert Disziplin. Nur die kleine Lillimaus wagt es, den Mäuseboss zu kritisieren und wird sofort in die Bücherecke des Hauses verbannt. Lillimaus, die mit ihrem weißen Fell und den roten Augen sowieso schon anders ist als die anderen Mäuse, soll aus dem Rudel ausgestoßen werden. Doch Lillimaus lässt sich nicht einschüchtern und eines Tages bietet sich ihr die Möglichkeit, das Mäuserudel von dem überaus starken Willibald zu befreien.

Ob es der kleinen, aber schlauen Lillimaus gelingen wird, den überaus starken Mäuseboss zu stürzen? Man wird sehen.

Bilder

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